Tierkommunikation
In der Stille beginnt das Gespräch zwischen Herz und Tier.
Was ist die Tierkommunikation und wie funktioniert sie?
Tierkommunikation ist die Fähigkeit, auf telepathischem Weg mit Tieren in Verbindung zu treten. Es ist ein sogenannter „Hellsinn“, ähnlich wie Sehen, Hören oder Riechen – ein Sinn, mit dem wir alle von Natur aus ausgestattet sind. Doch im Laufe der Zeit verkümmert dieser Sinn oft, weil wir ihn nicht bewusst trainieren oder in unseren Alltag integrieren.
Man kann sich ihn wie einen Muskel vorstellen: ungenutzt, aber dennoch vorhanden.
Das Wort „Telepathie“ stammt aus dem Altgriechischen: tēle bedeutet „fern“, páthos „Empfindung“ oder „Erfahrung“. Es beschreibt die Wahrnehmung von Gedanken und Gefühlen über Raum und Zeit hinweg – jenseits der gesprochenen Sprache.
Unsere Gedanken sind nicht an den Körper gebunden – sie existieren im Energiefeld, wie in einer überdimensionalen Bibliothek. Wenn wir zur Ruhe kommen und bereit sind, achtsam zuzuhören, öffnet sich ein Raum, in dem echte Verbindung entstehen kann.
Verbindung bedeutet: Liebe, Vertrauen, Achtsamkeit.
In diesem Raum übermittelt dein Tier seine Gefühle, Bedürfnisse, Sorgen und Wünsche – und es nimmt auch dich wahr: deinen Herzschlag, deine Gedanken, deine innere Stimmung.
Ich höre genau hin, stelle deine Fragen und übermittle die Antworten deines Tieres. Die Botschaften empfange ich in Form von Bildern, Sätzen oder Gefühlen.
„Wir gehen gemeinsam ins Gespräch.“

Veränderungen begleiten und besprechen
Jedes Tier ist einzigartig – mit eigenen Bedürfnissen, Empfindungen und Themen, die es mit sich trägt. Manchmal stoßen wir an unsere Grenzen:
bei Verhaltensveränderungen, körperlichen Symptomen oder neuen Lebenssituationen.

Hier lohnt es sich genauer hinzuhören:
- Verhaltensauffälligkeiten
- gesundheitlichen Themen
- Fragen zur Haltung oder Fütterung
- Tierarztbesuchen
- Umzügen oder Stallwechseln
- familiären Veränderungen
- tierischem Zuwachs

Wertschätzung beginnt beim Zuhören
Tiere spüren, wenn wir sie mit einbeziehen. Sie danken es uns, wenn sie verstanden und gesehen werden.
Tierkommunikation bedeutet nicht, Anweisungen zu geben oder Verhalten „abzustellen“. Es geht darum, gemeinsam Lösungen zu finden – achtsam, respektvoll und im Dialog.
Wichtig: Ich stelle keine tierärztlichen Diagnosen. Wenn dein Tier körperliche Symptome zeigt, bitte ich dich, zunächst tierärztlich abklären zu lassen.
Ich begleite dich und dein Tier gerne mit einem einfühlsamen Gespräch – und unterstütze auf Wunsch auch mit Energiearbeit und individuell abgestimmten Bachblüten.
So kann dein Tierfreund sich gesehen, gestärkt und begleitet fühlen.